Princess-in-Love #2-4
Rosaly - Dornröschens Tochter
Wanda - Arielles Tochter
Julia - Schneewittchens Tochter
Autor: Ashley Gilmore
Verlag: CreateSpace
Rosaly - Dornröschens Tochter
Wanda - Arielles Tochter
Julia - Schneewittchens Tochter
Autor: Ashley Gilmore
Verlag: CreateSpace
Lieben wir sie
nicht alle, die klassischen Märchen um Dornröschen, Schneewittchen und Co.? Wer
aber wusste, dass diese inzwischen heranwachsende Töchter haben, die auf der
Suche nach ihren eigenen Prinzen sind? Nach ihrem Abschluss an der Crown School
absolvieren die Prinzessinnen ein 6-monatiges Magical in der Realen Welt –
Zauber und Liebe inklusive. Aber welche von ihnen will am Ende überhaupt noch
zurück nach Fairyland? (© Amazon)
Princess-in-Love #2:
Rosaly – Dornröschens Tochter
Rosaly, Tochter
von Dornröschen und Prinz Philipp, darf ihr Magical in New Orleans absolvieren,
wo sie den Liebenden als Hochzeitsplanerin behilflich sein soll. Schon am
ersten Tag begegnet sie dem Jazzmusiker Henry, jedoch hat sie für eigene
Liebesangelegenheiten leider kein ganz so gutes Händchen. (© Amazon)
Zuckersüß geht es
in die zweite Runde. Diesmal geht es um Rosaly, die die beste Freundin von
Lizzie ist und nicht ganz so euphorisch mit dem Gedanken spielt, in der realen
Welt bleiben zu können.
Auch hier beweist
Ashley Gilmore, dass sie mit ihrem leichten, einfachen Schreibstil ein eigenes
Märchen kreieren kann, welches ein paar wundervolle Lesestunden schenkt.
„Rosaly“ lässt
sich schnell lesen und für zwischendurch ist es eine großartige Wahl! Ich
mochte die Veränderung und die inneren Konflikte, die Rosaly zu durchleben
hatte und das Ende war das eines Märchens würdig!
„Princess-in-Love
#2“ bekommt von mir 4 von 5 Federn!
Princess-in-Love #3:
Wanda – Arielles Tochter
Wanda, Tochter
von Arielle und Prinz Eric, verschlägt es nach Miami. Dort soll sie ihr
sechsmonatiges Magical absolvieren und ein wenig Magie verbreiten. Eigentlich
möchte Wanda nur Gutes tun und fängt als Altenpflegerin in einem Seniorenheim
an, wo sie mit Leidenschaft ihre Märchengeschichten erzählt, doch dann wird sie
am Strand von einem Modelscout entdeckt, der das neue Supermodel aus ihr machen
will. Wird sie sich auf dieses Abenteuer einlassen? (© Amazon)
Für das, das ich
„Arielle, die Meerjungfrau“ (Die Disney-Verfilmung, nicht das düstere Originalmärchen)
so gerne mag, hat mich die Geschichte rund um Wanda etwas enttäuscht. Es
unterscheidet sich nicht groß von den anderen Bänden, denn es ist immer noch
voller rosaroter-Wolken, leichter Schreibweise und einer Prinzessin, die in die
reale Mensch muss. Und doch. Diesmal ist die Liebesgeschichte von Anfang an
klar und somit der Schluss noch vorausschauender.
Aber das war es
nicht. Es war…was störte mich so an Wanda?
Es war, als ob
sie mich mit ihrer Naivität an Lizzy erinnern würde. Wanda wollte zwar im
Gegensatz zu Aschenputtels Tochter das Magical gar nicht machen, aber von der
Art waren die beiden sich sehr ähnlich.
Oder es lag
daran, dass ich Band 4 vor 3 gelesen habe und Julia ein gänzlich anderer Typ
Prinzessin ist, da sie nicht ganz so Friede-Freude-Eierkuchen-mäßig durch die
Weltgeschichte hüpft.
Was es auch war,
bei „Wanda“ brauchte ich am längsten und auch wenn es angenehm zu lesen war,
richtig fesseln konnte es mich dennoch nicht.
Daher bekommt
„Princess-in-Love #3“ 3 von 5 Federn von mir!
Princess-in-Love #4:
Julia – Schneewitchens Tochter
Schneewittchens
Tochter Julia darf ihr Magical in Los Angeles verbringen. Dort arbeitet sie als
Kellnerin in einem kleinen Diner, wo sie den Gästen aber nicht nur Burger und
Fritten serviert, sondern auch gute Ratschläge in Sachen Liebe. Schon bald
stehen die Leute Schlange bei ihr, denn es spricht sich herum, dass sie
getrennte Liebende wiedervereint, hoffnungslosen Junggesellen zu ihrem Glück
verhilft und vor allem, dass sie selbst noch Single ist. (© Amazon)
Julia ist so
ziemlich das Gegenteil der ganzen anderen Märchenprinzessinnen, die ich bis
jetzt kennengelernt habe. Sie ist von der realen Welt fasziniert, süchtig nach
Magazinen (aus der realen Welt) und liebt die Diven aus Filmen.
Im Notfall legt
sie sich sogar mit dem Gesetz an, damit sie an ihre „Verbotenen“ Waren kommt.
Julia ist
(Fairyland-)taff und träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Doch auch
wenn sie immer an das positive denkt, bleibt sie stark, wenn es mal nicht so
märchenhaft für sie endet. Von all den Prinzessinnen bis jetzt mochte ich Julia
am meisten. Der Grund dazu ist einfach:
Sie kommt mir
ehrlicher vor, da sie nicht (allzu sehr) mit der rosaroten Brille auf der Nase
herumläuft, wie die anderen.
Band 4 der
„Princess-in-Love“-Reihe bekommt von mir 4 von 5 Federn!
„Princess-in-Love“
ist eine lockere, leichte und märchenhafte Reihe, die zwar nicht groß
Überrascht, aber dafür umso mehr verzaubert. Die Charaktere sind großteils
naiv, aber das gehört hier einfach dazu.
Hier wird die
Liebe noch großgeschrieben! Zudem hat es mich vor einer Leseflaute gerettet!
Ich finde die
Reihe toll und werde auch die restlichen 5 Bände lesen. Der Spinn-off zu der
Reihe erscheint bereits Anfang Juni, auch wenn ich weiß, dass ich die fehlenden
5 Bücher bis dahin nicht schaffen werde, auf die Fortsetzung bin ich gespannt!
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