Nettes Buch für
zwischendurch. Es ist durchaus lesenswert, hat mich aber auch noch vom Hocker
gerissen.
Der erste Kuss? Nach dem ersten Date! Sex? Nach dem dritten
… Und zusammenziehen …?
Emma Maddox lässt ihre Romanfiguren die ganze Achterbahn an
Gefühlen durchleben: leidenschaftlicher Sex, große Gefühle, Herzen überall und
gemeines Chaos. Doch bis vor einem Jahr hatte die Autorin selbst keine Ahnung
von Liebe – geschweige denn davon, eine echte, erwachsene Beziehung zu führen.
Und dann kam Drew. Drew, der sie mit seinen sexy Augen in andere Sphären
katapultiert. Der nicht nur ihr Liebhaber, sondern auch ihr bester Freund ist.
Emmas Welt steht Kopf und geheuer ist ihr das ganz und gar nicht. Aber fühlt er
wirklich genauso? (Piper Fahrenheit)
Ich geb’s ja schon
zu, ich habe total übersehen, dass „Emma und Drew“ eine Fortsetzung ist.
Schuldig im Sinne der Anklage! *.*
Ich fand das Cover
ansprechend und der Klappentext klang so vielversprechend…*schwups*
fragte ich das Buch bei Net Galley an und bekam ein paar Tage später die
Zusage.
Erst als ich mit
dem Buch begonnen habe, kapierte ich, dass das KEIN Einteiler ist…
Die Story
Im Buch dreht sich
nicht alles nur um Emma und Drew, immerhin haben sich die beiden ja schon im Vorgänger
gesucht und gefunden (ja, Band 1 werde ich mir definitiv einmal zu Gemüte
führen xP).
In diesem Band wird
das Thema Freundschaft großgeschrieben.
Liebe kommt zwar
auch vor, aber Vertrauen in den Freunden ist um einiges wichtiger. Was würdest
du alles für einen Freund tun? Wie viel kannst du verzeihen? Wie weit würden
deine Freunde für DICH gehen?
Die Charaktere
Sie sind definitiv
eigen. Sowohl Drew, als auch Emma (vor allem Emma ^^).
Sie sind ein
schräges, aber herzliches Paar und würden für ihre Freunde und füreinander
alles tun. Für das, dass das Buch nur 115 Seiten hat, kann man sich gut in die
Protagonisten hineinversetzen, aber die richtig tiefe Bindung bleibt dennoch
aus.
Die Schreibweise
Locker, teilweise erotisch
und trotzdem schnell zu lesen.
Ich brauchte ca.
die ersten 30 Seiten, um mich im Buch wohl zu fühlen (bei 115 Seiten also
ziemlich lange).
Es beinhaltete
lustige Dialoge zwischen Emma und Drew, sowie ernstere Passagen. Es war nett zu
lesen.
Dafür, dass mir die
Kenntnisse von Band 1 fehlten, kam ich gut zurecht. Im Buch wurde grob der
erste Band erklärt, sodass selbst ich ohne Probleme folgen konnte.
Es war nett, ging
schnell von der Hand und brachte mich einige Male zum Schmunzeln.
Es ist lesenswert,
aber für mich war es auch nicht allzu Besonderes.
„Emma und Drew –
Writing our Story“ bekommt von mir 3 von 5 Federn, da es zwar gut und schnell
zu lesen war, aber mich nicht von Hocker riss.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Piper Fahrenheit und Net Galley für das Rezensionsexemplar bedanken!
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